
Diener Jesu und Ex-Praktikant
Jakob Grundmann, Diener Jesu Christi und Ex-Praktikant, an die Heiligen der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde in Herne: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! (Eph. 1, 2). Mit Freuden erinnere ich mich an mein Praktikum in eurer Gemeinde und muss diagnostizieren, dass es eine sehr entspannte Phase war, die mich trotzdem im Glauben prägte und herausgefordert hat.
Die Leute, mit denen ich gemeinsam dienen durfte, waren super-cool drauf und ich konnte eine Menge von Ihnen lernen (Esther, Sandra, Markus und viele mehr). Vor allem die VIP-Woche hat sich tief in meinem Gedächtnis verankert. Auch freue ich mich über euren neuen Hirten und bitte euch, meine Freude vollkommen zu machen, indem ihr eines Sinnes seid und ihn nicht nur auf dem Papier einstellt, sondern ebenso in euren Herzen (das habt ihr sicherlich schon). Ansonsten wünsche ich euch noch ein fröhliches Miteinander und Wachstum im Glauben. Vielen Dank, für die Lehrreiche Dienstplattform, in meiner Praktikumszeit!
Jakob Grundmann
Schönster Nebenjob der Welt
Seit Mai 2009 kommt es von Zeit zu Zeit vor, dass eine Studentin der EFH mit einer Horde Kindern duch die Gemeinde läuft. Aber was tut sie da? Wer sich auch schon mal diese Frage gestellt hat, der bekommt hier die Antwort: Verantwortlich bin ich vor allem für KidsClub und Teenkreis. Kurz gesagt hab ich den schönsten MiniJob der Welt. Ich darf Kindern und Teenagern erzählen, wie wundervoll und genial unser Gott ist. Natürlich gestaltet sich das in den unterschiedlichen Gruppen auch ganz anders. Während bei den Kindern noch Spiel und Spaß im Vordergrund stehen, ist es einfach nur total spannend, mit den Mädels im Teenkreis Zeit zu verbringen und sich über ganz alltägliche Dinge im Glauben auszutauschen.
Gemeinsam Glauben leben und zu wachsen ist der größte Bestandteil meiner Arbeit. Man hört nie auf, etwas Neues zu lernen, selbst, wenn man die Geschichte selber schon sehr oft gehört hat. Ich danke Gott für die wunderbare Chance, hier in der Gemeinde an seinem Reich mitbauen zu dürfen.
Sandra Herrmann
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