Mittwoch, 16. Dezember 2009

Meldungen




Zu viel Lob?


In einem Beitrag der „Gemeinde” hieß es: Die Tageszeitung WAZ hat in einem Bericht unter der Schlagzeile „Rock unterm Kreuz“ jetzt die Band „Uncrowd“ der Evangelisch-Freikirchlichen Christuskirche in Herne vorgestellt. Dabei wird deutlich: Es geht um Spaß an der Musik, aber auch um Glaubensfragen. Unter anderem heißt es in dem Bericht: „Gott steht im Mittelpunkt, weil wir ihn lieben.“ Man wolle „alte Bibelschinken neu interpretieren“. Vor allem gehe es darum, von Gottes Liebe weiter zu sagen: „Christentum kann ja auch etwas Cooles sein“. Die aus acht Musikern im Alter zwischen 28 und 15 Jahren bestehende Gruppe singt in vier Sprachen – Deutsch, Englisch, Russisch und Spanisch.”
Soweit die „Gemeinde”. Als wäre soviel Lob nicht gut bekommen, musste sich die Band danach einer extremen Schlankheitskur unterziehen, weil drei Musiker von Bord gingen. Derzeit besteht das Ensemble nur noch aus dem Trio, das auch zu den Gründern gehört: Erich Grundmann, Claudio und Felix Martens. Beständigkeit kann auch cool sein, Jungs: Weitermachen!





Team für Büchertisch gesucht
Dringend gesucht: Ein Team, das den Büchertisch betreut. Natürlich können sich auch Einzelpersonen melden. Aber die Aufgabe ist einfacher, wenn sie auf mehrere Schultern verteilt wird. Der Service bedeutet nämlich nicht nur, dass man jeden Sonntag präsent sein muss, um Bücher, Karten, Hefte usw. zu präsentieren. Weitaus mehr Zeit benötigen die Büchertisch-Verantwortlichen, um das Rechnungswesen zu führen. Dafür tut man dann aber einen wichtigen Dienst.
Wer in unserer Bildungsgesellschaft voran kommen will, sich an Diskussionen beteiligen und sich eine eigene Meinung bilden will, der muss lesen. Das gilt für die profane Welt genauso wie für das christliche Leben. Wer nicht auf der Höhe der Zeit ist, wird in unserer modernen Welt schwerlich die frohe Botschaft weiter geben könne. Darüber hinaus bietet auch christliche Literatur die Chance, sich zu unterhalten und zu zerstreuen. Deshalb sollte der Büchertisch auch zu einem wichtigen Serviceangebot in unserer Gemeinde zählen.
Interessenten melden sich bei Heimo Kadelka.




Ping-Pong für alle
Da wir bereits in früheren Jahren (vor dem Umbau) eine Tischtennisplatte in unseren Räumen hatten, haben wir in der Gemeindeleitung überlegt, ob es nicht eine gute Idee sein könnte, wieder eine neue Platte anzuschaffen. Timo Ströhlein, Ernst Besel und Heimo Kadelka waren sofort begeistert - schliesslich spielen sie selber sehr gerne mit dem kleinen weissen oder gelben Zelluloidball. Die anderen Mitglieder der Gemeindeleitung waren ebenfalls schnell überzeugt, so dass Heimo Kadelka kurzerhand eine solide Platte, die auch für Oudoor-Einsätze geeignet ist, bei Decathlon anschaffte.
Mittlerweile findet die Platte sehr guten Anklang bei Jugend, Teenies und Jungschar. Auch nach der Gemeindeleitung spielen wir oft zu dritt noch ein paar kurze Matches. Man darf gespannt sein, mit welchen anderen Hobbies die Gemeindeleitung sonst noch aufwarten.





Bester Sound
Nach über einem Jahr der Planung ist seit Ende Oktober nun eine neue Beschallungsanlage in unserem Kirchenraum in Betrieb. Ziel dieser Installation ist es, eine Beschallung des Raumes inklusive der oberen Empore zu ermöglichen, die eine optimale Sprachverständlichkeit gewährleistet und zudem auch bestens für Musikwiedergabe (Band, Wiedergabe von Musikaufzeichnungen) geeignet ist.
Nach Gesprächen mit verschiedenen Planungsbüros und einer Probeinstallation haben wir uns für ein Konzept entschieden, bei dem drei Lautsprecherboxen mit dünnen Stahlseilen von der Decke abgehängt werden: Zum einen wird jeder Sitzplatz damit annähernd gleich laut beschallt, zum anderen wirken die hell lackierten Lautsprecher in dieser Position optisch unauffälliger als bei anderen Lösungen.
Mit dieser neuen Beschallungsanlage sind wir für Veranstaltungen jeglicher Art in den nächsten Jahren gerüstet – von der Klangqualität kann sich jeder in den Gottesdiensten selbst überzeugen.

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